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Na endlich!

Endlich haben wir wieder einen Berg aus der ToDo-Liste abgearbeitet, der schon seit zwei Jahren dort steht! Dieser Berg befindet sich eigentlich in guter Erreichbarkeit am Rande einer anderen Tour, doch unser Zeitmanagement fiel bisher jedes Mal zu knapp aus. Außerdem wurde er anno dazumal von anderen Bikern als unfahrbar betitelt. Aber mit der Zeit kommt die Fahrtechnik und die Grenzen verschieben sich. Grund genug, endlich einen Versuch zu starten, kostet ja nix.

Etwas angeschlagen von der Party am Vorabend, ist der Aufstieg für Tobi und mich heute eher eine Qual. Doch schon im Aufstieg sehen wir: da geht in der Abfahrt einiges! Schließlich hocken wir auf dem Gipfel und packen ein wahres Essensarsenal aus, denn Essen ist die wichtigste Mahlzeit am Tag und nach dem vergangenen Abend muss laufend für Energiezufuhr gesorgt werden.

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Die Abfahrt stellt sich als wirklich sehr knackig heraus. Direkt unterhalb des Gipfels gehen kurze Abschnitte nicht und an ein paar theoretisch fahrbaren Passagen müssen wir aufgeben, da der leider noch feuchte Boden dem Vorderrad jeglichen Grip verweigert. Doch vieles geht und selbst das große Blockfeld lässt sich nach kurzem Arbeitseinsatz fahren! Wir kommen wieder, wenn es trocken ist!

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