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Rund um den Großvenediger

26. August bis 01. September 2008
170 km und 11.000 hm in sechs Etappen

Es ist Freitag der 29. August 2008 und wir befinden uns in Prägraten im Virgental (Osttirol). Die 18 Uhr sind schon längst überschritten! Eigentlich hat der gute Mann von der Touristeninformation schon längst Feierabend. Er legt sich jedoch weiterhin ins Zeug und versucht uns eine Ersatzkurbel zu organisieren, was gar nicht so einfach ist! Mittlerweile haben wir uns schon zur 40 km entfernten Bezirkshauptstadt Lienz vorgearbeitet wo uns XT-Kurbeln für 240 € angeboten werden! Dabei brauchen wir nur eine einzelne linke Kurbel, es muss auch keine XT sein. Doch die lokalen Angebote liegen weit über unserem gewohnten Preisniveau, Händler gibt’s nur wenige und Kurbeln noch viel weniger. Es sieht nicht gut aus …
Sollte unsere Großvenediger-Umrundung nach der vierten Etappe zu Ende sein? Das hatte ich doch erst letzten September erlebt! Und dann auch noch ausgerechnet an meinem Geburtstag!? Dabei fehlen nur noch zwei Etappen zur Umrundung von Österreichs vierthöchstem Berg (3.662 m).

Das Unternehmen hatte sowieso schon Startschwierigkeiten. Ende Juli kam uns der Schnee in die Quere und anschließend war das Wetter so unbeständig, dass ich erst einen Monat später im dritten Anlauf mit Lev (IBC: levty) zusammen losziehen konnte. Dabei waren es ursprünglich Harry und Laurent die mitkommen wollten. Doch ich war echt froh mit dem jungen und starken Heidelberger überhaupt einen Ersatzmann gefunden zu haben. Auch wenn der es verstand unsere Tour mit allerhand Defekten noch spannender zu machen! ;-)

Ansonsten lief es an den ersten drei Tagen ziemlich rund. Zumindest bis Lev gestern seine Pannen-Serie startete. Doch der Reihe nach!

Bike & Hike

Schon der erste Übergang auf knapp 3.000 m gewährte uns Blicke auf die vergletscherten Gipfel von Klein- und Großvenediger. Wir kamen an klaren Bergseen vorbei, fuhren entlang einer Gletscherzunge, durchstapften und -rutschten einige Schneefelder, überquerten Blockgelände aus mannsgroßen Felsquadern und meisterten ein paar gesicherte Steilpassagen.
Selbst der Aufstieg war ein Erlebnis, der uns nebenbei an Orte führte, die jedem normalen Biker verwehrt sind.

Doch auf die Abfahrten waren wir ganz besonders gespannt. Vermutlich war auch die ein oder andere Erstbefahrung dabei und wir hatten fast ausnahmslos Treffer! Die Trails erwiesen sich sogar als sehr viel abwechslungsreicher als erwartet. So bestand einer aus Felsplatten und angelegten Steintreppen, welcher sich mehrere Hundert Höhenmeter hinweg durch einen gerölligen Hang schlängelte. Und bei einer anderen Abfahrt folgten wir einem mit technischen, für uns teilweise unfahrbaren Passagen, gespickten Pfad durch grüne Almwiesen. Das war allerdings auch unsere Niete, denn der Weg war abschnittsweise ziemlich matschig, zertreten und zugewuchert.

Dafür bot sich uns aber am gestrigen, dritten Tag eine nette Abfahrtsüberraschung. Es war unsere Highlight-Etappe, denn wir bestiegen einen Dreitausender genau zwischen Großvenediger und Großglockner – Österreichs Nummer Eins mit 3.798 m. Schade nur, dass eine Wolke hoch oben am Großglockner den Gipfel verbarg. Ansonsten hatten wir ein grandioses Rundumpanorama!
Die Abfahrt entschädigte zusätzlich mit reinstem Flow! Zirkelten wir tags zuvor noch in Trial-Manier eine verblockte, steile Bergflanke hinunter, so konnten wir nun in weiten Schwüngen den sandigen Hang des Gipfelkamms hinab gleiten. Mit diesem feinem Untergrund hatte ich in den felsigen Hohen Tauern nun wirklich nicht gerechnet!

Unterbrochen wurde unser Gleitflug nur durch Levs plötzlichen Platten am Vorderrad. Er hatte tags zuvor schon mal ein Problem mit dem Ventil gehabt und nun schien’s ganz hin zu sein. Aber dafür gab’s ja den Ersatzschlauch!
Nach der Panne nahmen wir wieder Fahrt auf und schossen nach zwei netten Steilstücken in einen gewundenen Singletrail hinein. Lev schaltete in den Megavalanche-Modus und knallte in die ersten Naturanlieger. Mit dem Erreichen der Baumgrenze wurde der Weg breiter und einfacher, aber nicht weniger flott, … als bei Lev vorne schon wieder schlagartig die Luft entwich!
Diesmal schauten wir uns die Sache genauer an. Bei dem geringen Luftdruck war der Reifen samt Schlauch über die Felge gewandert, bis Letzterer am Ventils einriss. Genauso wie auch beim ersten Platten! Es lag wohl an der neuen Felge, denn mit der Alten hielt der Reifen. Nun hatten wir aber den Salat, denn bis nach Matrei waren es noch 900 hm! Und ich hatte gemeint wir bräuchten nur den einen Ersatzschlauch, da wir doch mit Maxxis 2ply unterwegs seien …
Nachdem unser hoffnungsloser Flick-Versuch scheiterte, musste letztlich Moos, Rinde und kleines Geäst als Luftersatz herhalten.
Anschließend lief jedoch wieder alles wie am Schnürchen. Da es schon kurz vor 18 Uhr war, fuhr ich schnell nach Matrei vor, um mit Hilfe der Touristeninformation eine günstige Pension zu finden. Dummerweise vergaß ich jedoch Levs Fahrradschloss, so dass ich samt Rad ins Rathaus hinein musste und gerade noch jemanden vor Verlassen des Büros erwischte.
Lev trudelte dann 40 Minuten später in der Pension ein. Mitfühlende Autofahrer hatten ihm einen Ersatzschlauch gegeben als er ein paar Meter auf der Straße machen musste.

Lev der Kurbel-Knacker

Heute steigerte Lev sich allerdings noch! Zunächst verlief der Tag wie geplant. Ausnahmsweise konnten wir 1.400 hm der 2.200-hm-Etappe fahrenderweise bewältigen. Trotzdem genehmigten wir uns auf der ersten Berghütte einen leckeren Topfenstrudel mit Sahne und Vanillesauce, um uns für den finalen Anstieg zu stärken. Deren recht steile, seilgesicherte Kletterpassage kurz unterhalb des Übergangs war heute allerdings die einzige Herausforderung. Und die Belohnung folgte sogleich durch tolle Blicke auf die Venedigergruppe und den Großglocker.
Vor allem die Abfahrt war auch vom Feinsten! Die skeptische Prophezeiung des Hüttenwirts wir müssten alles komplett hinunterschieben, bewahrheitete sich nur auf den ersten 50 Höhenmetern. Schon bald konnten wir mit dem technischen Gelände spielen, das Hinterrad in engen Kehren versetzen und uns an steilen, verblockten Passagen probieren. Bis auf den Abstieg am Wasserfall und einer kurzen Geröllfeldquerung war dann fast alles durchgängig fahrbar!
Und nach dem Bergsee wurde der Trail sogar richtig flüssig und schnell, allerdings auch immer tiefer und enger. Größere Steine ragten in den ausgewaschenen Pfad hinein. Und PENG – Lev blieb mit dem linken Pedal an einem Felsbrocken hängen und riß beinahe die Pedalachse aus der Kurbel. Zum Glück hält sie aber noch ein wenig und wir können noch die letzten 600 hm auf dem anfangs etwas exponierten und weiter unten recht steilen Waldweg mitnehmen.

Anschließend ging’s schnurstracks zur Touristeninfo, wo wir immer noch auf der Suche nach einer Ersatzkurbel sind. Jetzt probieren wir’s mit einem Schlosser. Der hatte aber schon mal vergeblich versucht eine Gewindehülse in eine Kurbel zu kleben und rät ab. Dann aber finden wir den Lienzer “probike” im Internet und werden doch noch fündig! Für 90 € gibt es eine linke XT-Kubel. Immer noch viel zu teuer, wenn man bedenkt, dass wir daheim für weitere 20 € den ganzen Kurbelsatz samt Kettenblättern und Innenlager bekommen. Aber Hauptsache es kann weitergehen!

Wir hatten einen Puffertag eingeplant und so können wir den Samstag problemlos aussetzen! Nach einer längeren Busfahrt verbringen wir den Tag in Lienz, besorgen die Kurbel, besuchen Markt und Altstadt und legen anschließend in Prägraten die Beine hoch. Dabei nutzt Lev die Gelegenheit noch vor Tourende seinen Stephen King durchzulesen, um ihn zur Gewichtsersparnis in Prägraten zurück zu lassen. Genauer gesagt in der Pension Berger, einer wirklich sehr empfehlenswerten Unterkunft!

Schlenker über Italien

Der weitere, direkte Tourverlauf liegt auf der Hand und folgt zum Teil einer klassischen Transalp-Route. Daher sehe ich in diesem Fall auch entgegen dem Vertrider Ehrencodex kein Problem darin ihn genauer zu schildern.
Am nächsten Morgen erwarten uns ca. 2.700 hm auf unserer Route. Wir wollen von Prägraten (1.309 m) über das Vordere Umbaltörl (2.926 m) ins Ahrntal hinab, auf der Birnlücken-Hütte (2.441 m) übernachten und anschließend über die Birnlücke (2.665 m) zurück in den Pinzgau.

Um 8 Uhr rollen wir uns erst einmal gemütlich auf Asphalt ein. Schließlich kommen wir an den Umbafällen vorbei in das gleichnamige, enge Tal und der Wirtschaftsweg wird bald wieder zu einem geschmeidigen Singletrail, welcher uns zur Clarahütte (2.036 m) führt.
So ganz ohne Defekte geht’s bei Lev jedoch auch heute nicht und so bricht ihm auf dem Weg das Sattelgestell.
An der Clarahütte halten wir. Aber nur, weil Lev gestern nicht mit dem Roman fertig wurde! Zwanzig Minuten später drückt er ihn der überraschten Wirtstochter in die Hand und es kann weiter gehen. Dabei ist recht viel fahrbar. Erst beim Abzweig zum 911 müssen wir für längere Zeit aus dem Sattel steigen.
Schritt für Schritt kommen wir dem Umbaltörl näher, während wir uns eine immer bessere Sicht auf den von Dreitausendern eingerahmten Talkessel mit der Dreiherrenspitze (3.499 m) erarbeiten. Der Weg ist recht gut gehbar und erst kurz vor dem Pass wird es steiler und gerölliger.
Mit der Scharte überschreiten wir schließlich die Landesgrenze und erreichen den nördlichsten Zipfel Italiens. Gegenüber erblicken wir nun die Nordflanke des Ahrntals mit dem Krimmler-Tauern-Übergang, den ich auf meinem ersten Alpencross gefahren bin. Damals vor der Wegsanierung war es noch eine recht unterhaltsame Abfahrt über allerlei Felsplatten und hohen Wasserrinnen.
Uns scheint heute allerdings eine reine Geröllabfahrt bevorzustehen, denn direkt unter uns breitet sich eine Moränenlandschaft aus. Mal schauen was da auf uns zukommt!

Nachdem wir erst einmal den unwegsamen Hang zu einem gut präparierten Weg gequert haben, geht es erstaunlich gut auf einem Moränenkamm weiter. Dieser ist recht abwechslungsreich und bietet einige technisch interessanten Passagen. Lev ist mal wieder hoch motiviert und es macht echt Spaß mit ihm zusammen die Herausforderungen des Singletrails anzugehen. Im zweiten Anlauf eine knifflige Kehre zu fahren mache ich jedoch in der steilen Anfahrt einen Abgang den Hang hinab, komme gerade noch auf dem unterhalb verlaufenden Pfad zum Halt und kann zum Glück nach dem Bike greifen, als es über mich fliegt. Als ich aufblicke sehe ich ein Wanderpaar, welches alles mit angesehen hatte. Oh, Mann! Der erste Sturz seit langem und dann ausgerechnet vor Wanderpublikum. Die nehmen’s jedoch gelassen und die erwartete Kritik bleibt aus.
Der Weg führt uns anschließend vom Kamm hinab und wir traversieren den verblockten und vereisten Hang hinüber zur Lenkjöchlhütte (2.603 m). Dummerweise stürzt Lev diesmal und prellt sich die Hüfte. Genau vor den gleichen Wanderern wie ich zuvor!

Auf der Hütte direkt unterhalb der Rötspitze (3.496 m) machen wir erst einmal Pause. Sie befindet sich auf einem kleinen Sattel vom dem wir entweder ins Wind- oder Röttal abfahren können. Der Weg durchs Windtal sieht allerdings nach einem breiteren, langweiligen Wirtschaftsweg aus. Wir fahren also auf dem deutlich attraktiveren 11er durchs Röttal ab und sorgen für Begeisterung bei den italienischen Wanderern.

Kaum unten in Kasern auf ca. 1.550 m angekommen, möchten wir eigentlich direkt wieder Reißaus nehmen. Das Tal wimmelt nur von Sonntagsausflüglern und Busladungen von Wanderern drängen sich auf der Straße. Also, schnell wieder weg und auf zur Birnlückenhütte (2.441 m)!
Bis zur Kehreralm (1.842 m) können wir noch locker fahren, dann geht das Tragen wieder los. Der Aufstieg wird für Lev ein ziemlicher Kampf. Die Hüfte schmerzt bei jedem Schritt. Von der Lahneralm (1.979 m) aus sehen wir schließlich die Birnlückenhütte an der Kante eines hohen Geländevorspungs, weniger als 500 hm über uns. Hinter uns zieht sich der Himmel langsam zu. Sieht nach Regen aus! Und bei unserem Tempo brauchen wir für den serpentinenreichen Weg bestimmt noch 1 ½ Stunden. Egal, Lev will’s aus eigener Kraft und ohne fremde Hilfe schaffen!
Ich gehe schließlich voraus damit die warme Küche nicht noch kurz vor unserer Ankunft dicht gemacht wird. Als Lev fast 40 Minuten nach mir ankommt ist es schon recht düster draußen und ein Gewitter von weiter unten im Tal schallt zu uns hinauf. Und während wir in der warmen Stube zusammen mit zwei anderen Bike-Kollegen den Tag ausklingen lassen, legt sich draußen eine durchgängig weiße Schneedecke über den Hang. Das kann ja noch lustig werden morgen!

Abschluss über Birnlücke

Am nächsten Morgen ist der Schnee jedoch bereits komplett weggetaut und wir scheinen trotz der eher schlechten Prognose noch einmal beständiges Wetter erwischt zu haben. Kurz nach 7 Uhr brechen wir im Schatten der Dreiherrenspitze von Italiens nördlichster Hütte zu unserem letzten und niedrigsten Übergang auf. Lev geht es schon besser und es sind auch nur ca. 200 hm bis zum Sattel. Der Weg wird nun auch felsiger und wir hoffen auf der anderen Seite ähnlich interessante Bedingungen vorzufinden.
Auf der Birnlücke angekommen können wir dann endlich aus dem Schatten des Bergkamms in das weiche Morgenlicht hervortreten. Das ist ja mal super Fotolicht! Ich packe entzückt die SLR aus und lasse Lev für ein Foto weiter vorausfahren.
Hey, warte doch! Zu spät, Lev hat bereits der Flow gepackt. Also, schnell die Kamera einpacken und hinterher. Vielleicht kriege ich ihn noch für ein paar Aufnahmen gestoppt. Ach, shit! Ich komme an zwei super Motiven vorbei, aber ohne Fahrer hat’s einfach keinen Wert. Bei zwei Wanderern wartet er zum Glück wieder auf mich. Aber wir sind schon bald wieder im Talschatten, so dass ich die Kamera erst einmal wieder im Rucksack lasse.
Dafür haben wir um so mehr Spaß mit dem Trail. Es gibt ein paar knifflige Abschnitte und Lev versucht mal wieder das Limit auszuloten, wohingegen ich bereits zufrieden bin überhaupt hier zu sein! Das erinnert mich an meinen ersten Alpencross mit Piet über die Krimmler Tauern. Nur dass ich damals der Youngster war und Piet der ruhigere und erfahrenere Alpencrosser!
Unten im Krimmler Achental angekommen werfen wir einen letzten Blick zurück auf die weißen Dreitausender am Talschluß. Dann rollen wir gemütlich das Tal hinaus, wo noch eine letzte interessante Abfahrt entlang der Wasserfälle auf uns wartet. Gleich zu Anfang wartet eine Treppe mit nassen Holzstufen auf uns und es ist tatsächlich genauso glatt wie ich es in Erinnerung habe. Der zweite Abschnitt ist dann eine wirklich lässige Fully-Strecke und mit freudiger Anspannung folgen wir der Ideallinie über den rutschigen, verblockten Untergrund bis uns der Trail am letzten Wasserfall bei Krimml (1.067 m) wieder ausspuckt.

Na, das war ein würdiger Abschluss für unsere Mehrtagestour! Denn vor uns liegen nur noch ein Supermarkt-Überfall, um das ausgelassene Frühstück nachzuholen und ein paar einfache Kilometer durchs Salzachtal zurück zum Auto.

Fazit

Eigentlich schade, dass es schon vorbei ist. Denn es war eine Hammer-Tour! Wir hatten so einiges vom Großvenediger-Massiv mitnehmen können und sogar den Gipfel gesehen, was bei den anderen Umrundungen wie der von Marco Toniolo nicht der Fall war.
Richtiges Glück hatten wir vor allem mit dem Wetter. Den Einheimischen nach war es tatsächlich die längste stabile Phase des bisherigen Sommers!
Das Feedback der Wanderer und Hüttenwirte war fast ausnahmslos positiv und interessiert. Es gab nur einen Wirt und eine Gruppe von Wanderern die uns mit offener Skepsis begegneten. Doch auch diese ließen keine Vorwürfe oder ähnliches verlauten.
Sehr froh war ich auch die DSLR mitgenommen zu haben. Das UWW und der Body bringen locker ein Kilo Mehrgewicht auf die Waage. Aber ich hätte mich bestimmt grün geärgert, wenn ich sie daheim gelassen hätte!

Zum Schluss noch eine Anmerkung zu den Daten. Da wir kein GPS-Gerät oder einen Tacho dabei hatten, sind sie nicht so genau. Aber die sechs Etappen umfassten in etwa 170 km und 11.000 hm. Dabei hatten wir auf der letzte Etappe eigentlich noch etwas beim Wildkogel (2.224 m) eingeplant, diesen dann aber weggelassen, um noch vor den Feierabendstaus durch die Baustellen der A8 zu kommen.
Die summierten Höhenmeter habe ich ganz konventionell aus der Karte abgelesen, wohingegen die Kartensoftware einen groben Richtwert von 14.630 hm errechnet. Der tatsächliche Wert liegt wohl irgendwo dazwischen.

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